Ein Wintergarten für ein Stück mehr Natur im eigenen Zuhause

Wintergarten

Der erste Gedanke, der schon unwillkürlich bei dem Wort Wintergarten kommt, ist sehr viel Glas und Licht. Dies zeichnet einen Wintergarten besonders aus und ist dessen charakteristisches Merkmal. Ein Gerüst, welches mit vielen Glasfronten gefüllt ist. Im Inneren wirkt es wir eine Glaskuppel in der freien Natur. Auf den ersten Blick sind keine weiteren Besonderheiten erkennbar, jedoch gibt es einige Unterschiede im Bereich der Wintergärten. 

Wintergarten

Die meisten sind an ein Haus angeschlossen und bilden einen zusätzlichen Raum. Es gibt aber auch Varianten, die allein freistehend sind. Kennzeichnend sind die Glasfronten, die für eine optimale Heizung sorgen. Durch die Sonneneinstrahlung der Glasscheiben heizt sich der Innenraum auf und es können Temperaturen wie in Wohnräumen entstehen. Dies sind die warmen Wintergärten. Sie werden oftmals als Esszimmer verwendet. Die Dämmung der Scheiben ist so konstruiert, dass diese die Hitze optimal abgeben. Um einer Überhitzung oder zu großer Sonneneinstrahlung entgegenzuwirken, sind Jalousien erhältlich. Meist werden die Wintergärten mit Pflanzen geschmückt, die sehr viel Licht und Wärme benötigen. Die andere Möglichkeit ist der kalte Wintergarten. Dieser erreicht nur eine maximale Temperatur von ungefähr 12 Grad Celsius. Besonders im Sommer sind diese Räume angenehm, im Winter oder an kalten Tagen nicht bewohnbar. Hierbei zielt die vorhandene Dämmung daraufhin, keine Hitze eindringen zu lassen und ein kühles Klima zu erzeugen. Häufig werden Gartenpflanzen, die keinen Frost vertragen, in dem kalten Wintergarten zum Überwintern gebracht. Auch ein Zwischenergebnis ist möglich und hängt maßgeblich von den eigenen Bedürfnissen ab.